nein, WideStrings werden von der CompilerMagic an die
WinAPI weiterrereicht und dann auch automatisch reservier/freigegeben, allerdings besitzen sie keine Referenzzählung,
also bei
Delphi-Quellcode:
Var S, S2: WideString;
S := S2;
wird nicht nur ein winziger Referenzzähler verändert, so wie bei Ansistring,
sondern es wird eine komplett neue Kopie des gesamten Strings angefertigt und an S übergeben.
[add]
Length wird sozusagen an SysStringLen weitergeleitet (wobei das optimiert wurde, da kurz vor dem OLEString die Größe steht, also wird diese einfach direkt ausgelesen und durch 2 geteilt, da Größe in Byte)
und der Rest wird an SysAllocStringLen, SysReAllocStringLen und SysFreeString
weitergeleitet,
also wenn eine WideString-Variable initialisiert/finalisiert oder irgendwo verändert wird