Sudokubuch - Generator 2.0 [NEU] - jetzt Vista-kompatibel!

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Ich würde es so machen:

Du implementierst dir ein Smart Board. Das heißt, ein einzelnes Feld weiß sowohl, welchen Wert es hat (falls noch nicht gesetzt, weiß es das auch, dann ist Wert=0 oder sowas in der Art), als auch, welche Werte noch möglich sind (bzw. wären, wenn der Wert schon gesetzt ist).

Damit kann man sowohl Sudokus lösen als auch erzeugen. Du erzeugst also nicht einfach irgendwas und schaust, ob das so stimmt, sondern du sorgst schon dafür, dass gar kein "falscher" Wert erreicht wird. Wenn du ein Sudoku so löst, nennt man das übrigens Constraint Solving.

Backtracking hingegen bedeutet, du probierst etwas aus und schaust, ob es bis hierhin noch stimmt. Wenn ja, machst du weiter bis du entweder einen Fehler bemerkst oder ein Ergebnis hast, wenn nein, probierst du die nächste Lösung aus.