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Re: Zugriffsgeschwindigkeit auf mehrdimensionale Arrays
4. Mai 2009, 12:06
Wenn die Membran eine sehr dünne Ebene ist und das restliche Medium weitgehend homogen, dürfte epsilon_r ja nur davon abhängen, ob die Membran zwischen den beiden Punkten liegt?
Diesen Term könnte man dann relativ leicht bestimmen:
(4*PI*epsilon_0*epsilon_r)
Der andere Term beschreibt nur den Abstand zwischen dem Punkt [i,j,k] und dem Punkt [l,m,n]:
sqrt(sqr(pos_x[i,j,k]-pos_x[l,m,n]) + sqr(pos_y[i,j,k]-pos_y[l,m,n]) + sqr(pos_z[i,j,k]-pos_z[l,m,n])
Um diese Berechnung zu sparen, würde ich(wie schon gesagt) eine extra Array erstellen, das genau diesen relativen Abstand enthält.
Abstand[i - l, j - m, k - n]
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