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Blup

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Delphi 12 Athens
 
#16

Re: Zugriffsgeschwindigkeit auf mehrdimensionale Arrays

  Alt 4. Mai 2009, 10:54
Um auf die ursprüngliche Fragestellung zurück zu kommen, hier mein Test:
Delphi-Quellcode:
const
 x=50; y=14; z=14; // Variante 1
// x=1274; y=2; z=2; // Variante 2
var
 mein_Array : array[0..x,0..y,0..z,0..x,0..y,0..z] of double;

procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
var
  i, j, k, l, m, n, idx: integer;
  x1, x2: LongWord;
begin
  Button1.Caption := '';
  x1 := GetTickCount;
  for i := 0 to x do
    for j := 0 to y do
      for k := 0 to z do
        for l := 0 to x do
          for m := 0 to y do
            for n := 0 to z do
              mein_Array[i,j,k,l,m,n] := i * j * k * l * m * n;
  x2 := GetTickCount;
  Button1.Caption := IntToStr(x2 - x1);
end;
Vor dem Test einer Variante habe ich Windows jeweils neu gestartet.
Die Funktion wurde nach jedem Programmstart 8 mal wiederholt aufgerufen.

Code:
Durchlauf         1  |   2  |   3  |   4  |   5  |   6  |   7  |   8
-----------------------------------------------------------------------
Variante 1
1.Programmstart 15,0 | 82,3 | 17,8 |  2,1 |  1,5 |  1,7 |  1,5 |  1,3
2.Programmstart 12,5 | 53,5 |  4,6 |  1,7 |  1,3 |  1,3 |  1,3 |  1,2

Variante 2
1.Programmstart 15,7 | 85,3 | 24,0 |  2,5 |  1,8 |  1,7 |  1,7 |  1,7
2.Programmstart 11,1 | 37,6 |  3,9 |  1,9 |  1,7 |  1,6 |  1,7 |  1,7
Beide Varianten von x,y,z sind in etwa gleich schnell.
Entscheident ist hier das Auslagern des Speichers durch Windows.

In der Variante 2 müssen allerdings deutlich mehr innere Schleifen initialisiert werden.
Das könnte die geringen Zeitabweichungen erklären.
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