Nunja, das ist halt nunmal der Frequenzgang. Die meiste Musik hat in den niedrigen Frequenzen die größten Amplituden, das ist schon korrekt so. Wenn es dir nicht um Korrektheit sondern bloße Optik geht, kannst du die Werte im Grunde mit einer beliebigen Funktion bearbeiten mit der dir die Ausgabe am besten gefällt. Die Wurzel wäre ein Weg, logarithmische Saklen sind wohl aber recht gängig da diese Darstellung am ehesten dem Hörempfinden entspricht. Daher wäre das sogar noch eine mit mehr als nur "nett aussehen" begründbar. Für dein Beispiel also ln(fft[x]), wobei ich nicht sicher bin ob der natürliche Logarithmus die wirklich korrekte Wahl dabei ist. Im Zweifel auch hier mal mit verschiedenen Basen herumspielen
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)