Soderle,
ich habe das ganze nun noch etwas weiterentwickelt, und jetzt funktioniert das ganze schon so:
Delphi-Quellcode:
uses Slicing;
...
var
lst1, lst2: TStringList;
...
lst1 := lst2[-3];
lst1 := lst2[1,5];
lst1 := lst2['1:5'] // Aus Nostalgiegründen drinne gelassen =)
was ich schonmal ziemlich brauchbar finde
(funktioniert allerdings jetzt nur noch ab D2005).
Allerdings hat es immernoch unschönerweise TStringList als Rückgabetyp. Ich versteh einfach nicht, wie das mit interface praktischerweise gehen soll. Wenn ich irgendein interface selbst definiere, dann muss ja der Anwender immer erst eine passende Klasse dazu implementieren, das wäre ja auch bescheuert.
Oder könnte ich via class helpern der TStringList bspweise ein interface "beibringen", sodass das dann verwendet werden könnte?
Nunja, ich versteh einfach nicht, wie ihr das meint, bzw. wo da der Vorteil sein soll...