Hi,
Es gibt die Klasse TLiteratur. Darin werden Bücher gespeichert. Der Benutzer kann Dann in Edits alle Eigenschaften eines Buches eingeben und dieses Buch dann zu einer "Literaturliste" hinzufügen. Die Literaturliste kann dann soweit ich das sehe in einem Memo ausgegeben werden.
Aber eventuell sollte dein Freund selbst mal ein paar Grundlagen lernen.
Delphi-Quellcode:
public
constructor init (pTitel: String; pAutor: String; pVerlag: String; pJahr: String; pOrt: String; pISBN: String); virtual;
procedure gibFrei; virtual;
function autor : String; virtual;
function isbn : String; virtual;
function jahr : String; virtual;
function ort : String; virtual;
function titel : String; virtual;
function verlag : String; virtual;
end;
Man nennt Construktoren "Create". Alles andere ist mehr als Unüblich. Was "virtual" bedeutet weiß dein Freund wahrscheinlich auch nicht, weil er einfach so damit rumwirft hab ich das Gefühl. Ich glaube jedenfalls nicht, dass virtual in diesem Programm und gebraucht wird, da es keine Vererbung gibt.
Abgesehen davon würde man Properties benutzen. Und zwar in der Art hier:
Delphi-Quellcode:
private
FAutor: String;
public
property Autor: String read FAutor write FAutor;
// etc
end;
Den Sinn von "gibFrei" habe ich auch nicht verstanden. 1. Tut diese Methode nichts und selbts wenn du sie noch ausfüllen sollst so ist sie mehr als unnötig..
Michael
"Programmers talk about software development on weekends, vacations, and over meals not because they lack imagination,
but because their imagination reveals worlds that others cannot see."