So, zuerstmal danke Sebastian, meine Recherche hat Wikipedia nicht eingeschlossen, Mea Culpa...
Die Links waren wirklich zum Teil recht lesenswert.
In den letzten Tagen war ich selbstverfreilich nicht Tatenlos. Diverse Dokumentationen von Apple habe ich mir einverleibt, mit Xcode und dem InterfaceBuilder habe ich en mass "rumgespielt". Und ich muss (leider) sagen: Intuitiv ist anders (Delphi habe ich als intuitiv empfunden; seid froh, dass das die Sprache Eurer Wahl ist!). An die Syntax von Objective C gewöhnt man sich als oller Delphi und C# -Programmierer recht schnell, obwohl sie hier und da recht merkwürdig ist. Die strikte Trennung von Code und Visualisierung (gar durch die 2 unabhängigen Programme Xcode & InterfaceBuilder) hat durchaus was; so kommt man nicht so schnell in die Versuchung, ein TMemo als Datenspeicher zu missbrauchen
. Nichts desto trotz ist es
IMHO mehr als schlecht gelöst. Das Cocoa-Framework kann sich durchaus mit der
VCL, .NET und Java messen, ist aber längst nicht so intuitiv zu programmieren.
Apple "verkauft" Xcode, Objective C, Cocoa und Konsorten als intuitiver, leistungsfähiger und überhaupt besser als alles andere; sorry Apple, ein Blick auf (z.B.) Delphi und Visual Studio (in Sachen Bedienung, Intuivität und Einsteigerfreundlichkeit) solltet ihr wirklich mal wagen...
Als nächstes steht das Schmökern in diverser Literatur an, welche gerade auf dem postalischem Weg zu mir ist. Hoffentlich bringt diese die Erleuchtung...
Es ist zu wahr um schön zu sein...