Das hört sich doch alles schon recht vielversprechend an. Jetzt habe ich natürlich wie immer das Problem, welchen Weg ich nutzen soll.
Was mich mal interessieren würde...
Zitat von
KrasserChecker:
Den "Export" der Daten aus dem VST müsstest Du natürlich trotzdem selbst machen. Aber vielleicht wäre es einfacher die Daten direkt in "PowerPDF" zu füttern und so eine "echte" PDF-Datei zu machen (und nicht bloß einen gewrappten Screenshot).
Von der Sache her, finde ich das gut. Ich nutze den VST halt wegen seiner Geschwindigkeit. Die Frage wäre halt jetzt, wie sich meine Programm verhält, wenn ich parallel zum VST diesen PowerPDF laufen lassen. Daten können z.B. im Sekundentakt kommen, aber auch in größeren Abständen. Ich denke ein Datenaufkommen von 4000 Ereignissen am Tag sollte aber schon realisierbar sein. Ansonsten würde der File eh völlig unübersichtlich.
Die Daten liegen in String´s usw. vor. Hier mal der Code wo ins VST geschrieben wird. Ich müsste dann ja wahrscheinlich dort auch die Anbindung an PowerPDF machen.
Delphi-Quellcode:
VST.BeginUpdate;
Daten := EreignisDaten.Create;
with Daten do
begin
Daten.ID := 1;
Daten.LfdNr := 1
Daten.Datum := 12.04.2009;
Daten.Uhrzeit := 19:15:00;
Daten.Ereignis := 'Störung';
Daten.Teilnehmer := 'Kühlung';
Daten.Bereich := 'Priorität 1';
end;
VST.AddChild(nil, Daten);
Gruß Jens