@ Himitsu,
in #6 hast du geschrieben
Zitat:
tpasatz.stat1 ist dann, in der Ableitung, nicht mehr via tpsatz2.stat1 erreichbar, sondern nur noch via tpsatz2.tpasatz.stat1
das ist korrekt, da aber nur bei den entsprechenden Aufrufen der Variablenname geändert werden muß und in der Variablendefinition, ist das nicht sehr aufwendig falls man ein paar rudimentäre Regeln eingehalten hat (suchen und ersetzen).
Wenn ein Record 40 Felder hat und ich 40 mal eine Put und Get definieren soll, frag ich mich schon wo der Fortschritt von
OOP liegen soll.
Nein keine Grundsatzdiskussion, es gibt bestimmt gute Gründe für
OOP, aber ich hab sie in meiner Praxis noch nicht gefunden.
@quendolineDD
Zitat:
Du hast mit Klassen mehr Flexibilität.
Ich schmeisse mal ein paar Begriffe der
OOP in den Raum:
Polymorphie, Kapselung und Vererbung.
und wer braucht das?
Polymorphie soweit ich weiß "Vielgestaltigkeit", erreiche ich mit absolut oder in der Recorddefinition mit case.
Kapselung ist nicht (aber wofür ist es gut?)
Vererbung hab ich genutzt (sollte man aber nicht übertreiben)
(Achja falls jemand fragt wofür Records gut sind, da hat man die Daten, die zusammen gehören unter einem Namen im Zugriff.
Bei Klassen ist das irgendwie ähnlich)
Gruß
K-H