Also ich persönlich würde bei produktiven Installationen eher auf ein kommerzielles
DBMS setzen.
a) zahlt der Kunde die Lizenz und
b) hat der Kunde Anspruch auf Support beim Hersteller
Es ist ungleich schwieriger, guten, zuverlässigen und erreichbaren Support für OpenSource Systeme (egal welcher Art) zu finden. Entwickeln tue ich wenn möglich immer Datenbankübergreifend, so dass einem Einsatz in unterschiedlichen Umgebungen nichts im Wege steht. Relevant waren bisher tatsächlich eigentlich nur Oracle und MS
SQL Server. Einmal
MySQL.
Was den Zugriff angeht:
Gute Erfahrungen habe ich bisher bei meinen Kunden mit den DevArt (formerly known as Corelabs) Komponenten gemacht. Für ein Hochschulprojekt habe ich mal mit den ZEOS Komponenten gearbeitet. Die haben funktioniert und ich hatte keine Probleme damit - allerdings ist das Projekt eher theoretischer Natur gewesen. Zeigen das es tut - und nie wieder einsetzen