Also erstmal danke für die schnellen Antworten.
Ich denke die Methode mit den records ist für mich am besten, da ich von Andorra noch nie etwas gehört habe und mich damit erst lange zeit befassen müsste.
Ein Array von Typ TImage um die einzelnen Spielfelder in einer Schleife sichtbar zu machen ist schön und gut, jedoch wird mein quelltext dadurch auch nicht kürzer, aber vllt gibts ja auch noch eine andere Möglichkeit. Hier ein Ausschnitt wie ich es gelöst habe:
Delphi-Quellcode:
type
TForm1 = class(TForm)
//Spielfelder
img00: TImage; img01: TImage; img02: TImage; // Die einzelnen Bilder auf dem Spielfeld bis 40!
end;
type TFeld = record
img: array of TImage;
end;
var
feld: TFeld;
So und wenn ich jetzt das Spielfeld aufbauen will muss ich doch erst deklarieren, dass der Inhalt von "feld.img[Index] := img00" ist oder nicht? ich kann dann zwar eine Schleife für das visible schreiben, aber nicht für die Zuweisungen, von gerad eben.
Es kommt also folgendes zusammen:
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.Spielfeld_aufbauen;
var i: integer;
begin
feld.img[0] := img00; feld.img[1] := img01; feld.img[2] := img02; //usw. (Für 40 Felder zu lang!)
for i:=low(feld.img) to high(feld.img) do begin
feld.img[i].Visible := true;
end;
end;
Geht das nicht noch anders zu lösen?
mfg