Zitat von
alzaimar:
Der Nachteil des String-Parametersi ist die etwas sehr umständliche Verwurstung von Variablen ... Übersichlich geht anders.
Da hast du völlig Recht und das ist mir auch bewusst. Nur wenn man beim "originalen" Slicing bleibt, dann ist ja [:-1] etwas anderes als [-1] (nämlich einmal die komplette Liste und einmal das letzte Element). Die Dynamik geht irgendwie verloren, wenn man mehrere properties implementiert
Auch gibt es ja noch erweiterte Slicing-Techniken, [1::2] wäre jedes zweite Element, oder [1::3] jedes dritte beginnend mit dem zweiten. Ich weiß nicht ob ich sowas überhaupt implementieren will. Aber da endet dann der Umgang mit blosen Integern.
Zitat von
Dax:
Du könntest zwei Properties einbauen, einmal mit einem Parameter, einmal mit zwei. Ob man beide defaulten kann, weiß ich gerade nicht
Das sollte möglich sein.
Zitat von
shmia:
Ich würde das mit dem
Dekorator Design-Pattern lösen.
Dazu leitet man von TStrings ab und muss dann natürlich alle virtuellen (und abstrakten) Methoden überschreiben.
Dabei leitet man die Methoden nur auf das TStrings-Objekt weiter, dass im Konstruktor übergeben wurde.
Danke, das ist ein interessanter Ansatz
Zitat von
mr_emre_d:
Ich habe heir mal eine kleine rekursive Function gepostet, mit der man einen Wert in einem Wertebereich, die man angibt, zurückbekommt !
Hm. Welches Problem meintest du soll die Lösen
?