Mir drängt sich dabei eher eine For-Schleife auf:
Delphi-Quellcode:
function GetNextLowerPLZFromList(var PLZ: Integer; PLZSunHours: TPLZSunHours): Integer;
var
i: Integer;
begin
For i:= High(PLZSunHours) downto 0 do
If PLZ < PLZSunHours[i, 0] Then Begin
PLZ := PLZSunHours[i, 0];
Result := PLZ;
Exit;
End;
Raise EPLZNotInList.Create(rsENotInList);
end;
Ich halte meine Version für verständlicher, da ich keinem erklären muss, wieso bei (i=-1) ein vorzeitiger Abruch der Routine erfolgt. Hier haben wir doch wieder ein Beispiel, das ein 'exit' den Code dezent kompakter und lesbarer macht.
Was habt ihr bloß gegen 'exit', 'break' und 'continue'? Wieso existieren diese Konstrukte auch in modernen Programmiersprachen? Ein Zugeständnis an Rookies? Wohl kaum, denn dann wäre 'goto' auch mit von der Partie.
Sind Exceptions nicht viel schlimmer, da sie ein globales goto repräsentieren, wobei noch nicht mal klar ist, wo das Sprungziel ist?