Solche Messunden kann man eigentlich erst dann als sinnvoll betrachten, wenn sie nicht Millisekunden, sondern ganze Sekunden umfassen. Gerade im einstelligen Millisekundenbereich funkt der Scheduler so derartig zwischen den normalen Betrieb eines Programmes, dass es nicht mehr schön ist - mal von den Wartezeiten auf die Platte, die einen Scheduler geradezu zum arbeiten einladen, abgesehen.