Zitat von
jfheins:
Sobald die Anwendung nichts zu tun hat, sagst du ihr, sie soll gefälligst nachsehen, ob sie nicht doch etwas zu tun hat
Bringt nix.
Zitat von
jfheins:
Btw.: was hast du durch die (...) abgekürzt? Das könnte eventuell auch noch den Prozessor auslasten ...
Auf der Oberfläche befindet sich eine Gerätestatusanzeige.
Hierbei bedeutet:
rotes Lämpchen = kein Gerät vorhanden
gelbes Lämpchen = Gerät da, Status (Bereitschaft) unbekannt
grünes Lämpchen = Gerät da und bereit zur Kommunikation
In einer separaten Schnittstellen-
Unit (-Klasse) gibt es ein entsprechendes Property (DEVICE_OFF, DEVICE_UNKNOW, DEVICE_OK).
In der AppUpdate wird lediglich der Status des Property abgefragt, mehr nicht, und das sieht dann wie folgt aus:
Delphi-Quellcode:
case COMInterface.DeviceState of
DEVICE_OFF:
AdvDeviceGlowButton.Picture.LoadFromResourceName(HInstance, 'DEVICE_BUSY');
DEVICE_OK :
AdvDeviceGlowButton.Picture.LoadFromResourceName(HInstance, 'DEVICE_OK');
DEVICE_UNKNOWN:
AdvDeviceGlowButton.Picture.LoadFromResourceName(HInstance, 'DEVICE_UNKNOWN');
end;
[5min später]
Jau, wenn ich die case-Anweisung ausklammere, dann ist die CPU-Last auf 0% im Ruhezustand. Jetzt ist die Frage, ob der TAdvDeviceGlowButton oder das LoadFromRessourceName der Übeltäter ist.