@Hendrik,
in der Tat funktioniert das auch in eingeschränkten Benutzerumgebungen. In der Developer-Area von u3.com gibt es neben der
API-Dokumentation im Downloadbereich auch eine Umsetzung der Header für Delphi, die mir als Vorlage diente.
Es gibt zwar beim gegenwärtigen Stand der Entwicklung (ich setze das jetzt seit 2007 ein) seltene Probleme mit der Adressierung, wenn z.B. an einem USB-Hub mit weiteren U3-Medien gearbeitet wird. Dafür habe ich einen treiberlosen Kopierschutz, der für U3-Sticks beliebiger Hersteller funktioniert. Ich kann die Fernfreischaltung diverser Dongle-Lieferanten (Aladdin, Wibu) bieten, indem ich z.B. eine lic-Datei liefere, die nur mit einem bestimmten Stick *einmalig* funktioniert in Abhängigkeit von deren Seriennr. und bereits hinterlegten Parametern. Dieser les- und beschreibbare Bereich ist auf dem Stick nur via
API erreichbar. Man kann den Stick löschen, formatieren oder kopieren; diese Infos bleiben erhalten. Man arbeitet damit wie mit der Registry und insgesamt viel einfacher als z.B. mit den arg limitierten Bereich der Aladdin-Hasp, die ich zuvor lange benutzt habe.
Insgesamt ist es eine (für mich) recht bequeme und vor allem preiswerte (2GB ab ca. 6€) Alternative mit o.g. Vorteilen auch für den Benutzer.
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Andreas