Hallo, ich habe ein sehr gewachsenes Programm welches mit einer
Industrieelektronik über USB kommuniziert.
Diese Elektronik gab es ursrprünglich nur als CO2 / Druck Mess und Auswertelektronik.
Jetzt kann die eine Platine (abhängig von der Firmware) aber auch
z.B.:
-Sauerstoff messen
oder
- Schalllaufzeit etc (wer weiß was noch kommt
)
Mein Programm benutzt zwar Klassen (aber viel zu große und im Prinzip sind es nur Container für Funktionen)
Also habe ich bedingt durch das wachsen der Anforderungen nicht gerade
OOP-like programmiert,
das würde ich gerne ändern, aber ich bräuchte ein paar Anregungen von euch.
Hierzu noch ein paar Infos:
Es gibt zurzeit 3 Geräterversionen:
-Druck
-Sauerstoff
-Schall
zurzeit ist alles in einer Klasse TGeraet
Beispiel
Delphi-Quellcode:
getSeriennummer(var SN:string);
getDruck(var Druck:int);
getSauerstoff(var Sauerstoff:double);
getSchall (var Schall:double)
wobei zb.: getSchall und getLaufzeit die Werte aus der gleichen Adresse vom Gerät holen.
In der
GUI mach ich dann sowas:
Delphi-Quellcode:
case deviceID
1: getDruck(druck);
2: getSauerstoff(st);
3: getSchall(schall);
end;
also mir gefällt die ganze Geschichte nicht so, sie mach Änderungen seeehr schwierig...
Vielen Dank
schonmal für eure Anregungen.