Zitat von
jaenicke:
Genau das wurde dann u.a. in Delphi 2006 / Turbo Delphi deutlich verbessert. Nur der Start ist deutlich langsamer als bei D7 (D2006 4-8 Sekunden, auf älteren PCs auch 20 Sekunden, D7 0.3-0.5 Sekunden), aber reagieren tut die neue
IDE beim Arbeiten praktisch genauso flüssig wie die von D7.
Toll, 4-8 Sekunden Startzeit bei Turbo Delphi. Bei D7 Personal nur 0.3-0.5 Sekunden.
Tjaaaa, entweder die Angaben gelten für einen zeitgemäßen Rechner mit mindestens DualCore und wieviel
RAM? Zwei Gigabyte DDR
RAM. Für andere Anwendungen genügt mein 1 GHz Rechner mit 512MByte SDRAM nämlich vollauf. Nur dauert der Start von Turbo Delphi da mindestens 30 Sekunden und D7 Personal ohne Fremdkompos 5 Sekunden. Mit Fremdkompos wird die Startzeit abhängig von der Anzahl Komponenten immer länger.
Liegt das am unzureichender Hardwareausstattung oder hab ich bei der Konfiguration einen Fehler. Müsste ich schon wissen. Denn als Programmierer sollte man in der Lage sein, seine Anwendungen optimal zu konfigurieren, sonst braucht man sich mit all den schönen modernen Softwarewerkzeugen nicht mehr zu beschäftigen, weil sie dann kein Geld bringen, das für eine neue Harwareausstattung dringend erforderlich wäre. Eine Dokumentation der schönen Komponenten der Delphi
IDE ist auch nicht in Nullkommanix durchgearbeitet und ein verkaufsfähiges Programm will danach ebenso erst mal geschrieben sein, bei all den schönen kostenlosen Programmen, die sich jeder Laie aus dem Internet saugen kann.
Werde wohl die Programmierung deshalb an den berühmten sprichwörtlichen Nagel hängen müssen. Andere können das besser.