Ich denke in deinem Fall ist statisches Einbinden der
DLL besser geeignet. Durch dynamisches Einbinden kann man halt nur sicherstellen, dass das Programm auch läuft, wenn die
DLL nicht vorhanden ist. Man kann das Fehlen der
DLL quasi abfangen. Wichtig dazu ist, wie gesagt, dass das Programm auch ohne diese
DLL funktionieren würde. Das ist aber bei dir nicht der Fall. Deswegen -> statisch einbinden. Wenn die
DLL tatsächlich nicht existiert schmeißt Windows bereits beim Laden deines Programms eine Fehlermeldung raus und der User kann sich kümmern. Etwas anderes kannst du ja auch nicht machen.
Wenn du allerdings die
DLL statisch einbindest, brauchst du im Programm nicht mehr zu testen, ob sie wirklich da ist (mit allen Funktionen die du benötigst). Das hat, wie gesagt, Windows schon für dich gemacht.
Windows macht das übrigens nicht so aus Jux und Dallerei, sondern es muss ja die Importtabelle deiner EXE für alle statisch eingebundenen Funktionen füllen.
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