Zitat von
sx2008:
Es gibt aber auch Diebe, die nur wenig Ahnung von Computern haben.
Ich schätze, dass ungefähr die Hälfte aller Diebe das
OS nicht plattmachen, sondern den Rechner erstmal so lassen wie er ist und natürlich auch im Internet damit surfen.
Ein kleines Programm (*), das unter ...\system32 gespeichert ist und von der Taskplaner Engine periodisch gestartet wird, würde kaum auffallen.
*) das könnte auch ein VB-Script sein, dass mit dem Interface IXMLHttpRequest arbeitet
Da stimme ich sx2008 zu. Ich denke dass einige Leute für's erste zu bequem wären, gleich alles neu aufzusetzen.
Im Falle kommst du recht einfach an den Namen des Providers. Ich frage mich aber, ob der Polizei dann die Angaben bezüglich
IP-Adresse genügen. Zum Herausfinden der zugehörigen Wohnadresse braucht(e) es (zumindest bis 2007?) auch einen richterlichen Beschluss. Kriegt man so einen Beschluss aufgrund selbst herausgefundener Daten, mittels eines selbstgebastelten Programms? Hat da jemand Erfahrungswerte?
Stefan
Jedoch kann die referenzbasierte Implementierung des Standard-Objektmodells in Kombination mit den komplexen syntaktischen Dereferenzierungsregeln bei einer objektorientierten
API wie ein Stolperstein wirken.