Hallo Bali,
ich schlage Dir folgendes vor
a) einlesen der Textdatei und überprüfung der Satzlänge, rein theoretisch müssten alle Sätze gleich lang sein.
b) Definition eines Records und eines Lesebuffers:
Delphi-Quellcode:
Const
maxsatzlang= 44+2; {satzlänge+2 CRLF }
Type
tDatensatz : record
Kundennummer = array [1..5] of char;
Name = array [6..24] of char;
...
Var
Lesezeile : array [1..maxsatzlang];
LeseSatz : tDatensatz;
Die Definition der Arrays ist recht ungewöhnlich erleichtert Dir aber die Orientierung im Bezug auf die Quelldaten.
Es spricht natürlich nichts dagegen 0 oder 1 basiert zu arbeiten.
b) danach einlesen jeweils eines Satzes(x Byte+2 [CRLF] ) oder mehrerer Sätze(n*(xByte+2))
c) move(Lesezeile[1],Lesesatz,maxsatzlang);
Danach stehen Dir alle Felder innerhalb eines Records zur Verfügung.
b & c müssen natürlich vom Anfang der Datei bis zum bitteren Ende mehrfach ausgeführt werden.
Es spricht natürlich nichts dagegen das alles objektorientiert zu definieren, insbesonders im Hinblick auf spätere Wartung.
Ich hoffe das hilft Dir weiter.
Gruß K-H
(ich tippe einfach zu langsam!)