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wolfdec

Registriert seit: 18. Jan 2009
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#47

Re: Erfahrungen mit Lazarus

  Alt 31. Jan 2009, 10:39
@christian_u
Es gibt auch Leute, die haben zwar DSL. aber keine Flat. Nur einen Volumentarif, die freuen sich besonders. Es soll auch noch einige geben, die nur Modem/ISDN haben. Ich kenne sogar welche.

Wazu dann noch irgendwelche Scripte bemühen, wenn die IDE es gleich selbst erledigen kann.

Klasse ist auch, wenn man mal eben paar kleine Tools per USB-Stick weiter gibt.

Oder man packt das ganze in ein Repository auf den Webserver. Bei 10 kleinen Programmen hat man dann schon über 100MB zusammen. Hinzu kommen Traffickosten. Jaja, es kostet nichts mehr. Kleinvieh macht bekanntlich aber auch mist.

Nicht jeder Rechner bei Nutzern/Kunden ist auch entsprechend mit Festplattenkapazitäten ausgestattet. Auch wenn die in zwischen relativ billig sind. Aufrüsten machen die eher ungern. Wenn dann XP, Servicepacks, .Net 1 bis 3...., Office, Fachanwendungen bereits einen großen Teil der Festplatten einnehmen, dann soll bitte kleine Tool aber nicht auch noch Massen Speicherplatz verbraten.

Es gibt sicher auch Anwendungsfälle, bei denen es legitim. Aber wenn MS oder Linuxdistributoren genauso verfahren würden. Bist du sicher einer der ersten, der sich aufregt, dass Notepad, Calc, Paint, Regedit & Co jeweils über 10MB pro verschwenden.

edit: nochmal was zu Lazarus
Was mir unter Linux auffällt. Bei der Version bei Debian (Lazarus 0.9.26-4 Beta, mit gtk2 compiliert), kann ich im Editor keinen Code markieren. Dann friert mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% die IDE ein. Das arbeiten selbst funktioniert soweit ohne größere Auffälligkeiten. Nur sobald ich irgendwas im Editor Markiere geht nix mehr und ich darf Lazarus killen.
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