Mir ist spontan dazu was eingefallen. Wer hat das gesungen ? "Der Antrag zur Erteilung eines Antragsformulars zur Bestätigung der Richtigkeit...."
Es kommt mir nämlich langsam so vor, als ob ein gewaltiger Verwaltungsaufwand betrieben wird, zumindest nicht so wichtige Sachen aus/einzublenden. Für 50 Felder (Daten ?) müssen 300 (Einstellungs ?) Parameter gespeichert werden ?
Ja für wen denn ? Für alle gemeinsam (eventuell eben
DB) oder individuell (Ini) ?
Man trennt eigentlich schon immer Daten und Programm. Die Einstellungsgeschichten haben nun aber nichts mit den Produktivdaten zu tun, sondern mit der Art und Weise wie sich das Programm verhält bzw. aussieht. DU versuchst da das
Rad schon gewaltig zurückzudrehen.
Wenn Dir der einfachste Weg nicht passt (also INIs), dann verwende wenigstens 2 DBs. Die eine für die Daten und die andere für die Benutzersteuerung. Auch wegen der Backups. Die INIs lassen sich wohl jederzeit wieder aufbauen, selbst wenn sie unrettbar verschwunden sind. Die werden sich aber wohl nicht so oft ändern, wie die "richtigen" Daten. Wenn die nämlich weg sind, dann geht nichts mehr. Egal ob jetzt ein Feld enabled war oder nicht. Was mir immer noch völlig schleierhaft ist : welche Rolle spielt denn das Stringgrid konkret überhaupt ? Werden da richtige Daten eingegeben, oder sollen da die Benutzereinstellungen rein ?
Zitat von
Opa Knack:
Somit gibt es für die Felder schon einmal drei Parameter...einen für den Typ des Feldes (Combo/Edit)...
Edits (frei) und ComboBoxen (nur Vorgaben) vermischen ?
Und das noch irgendwie im Grid und zu guter Letzt in
DB speichern ? Ich krieg die Krise.