Mach dir doch eine Tabelle folgender Struktur:
Datentyp Key:varchar(50), Value:varchar(250)
Dann eine Procedure zum Speichern:
Delphi-Quellcode:
procedure Txxx.SaveKeyValue(
const key,value:
string);
begin
Query.Parameter.ParamValues['
Key'] := key;
Query.Open;
if Query.IsEmpty
then
begin
Query.Append;
// neuen Datensatz anlegen
Query['
Key'] := key;
end
else
Query.Edit;
Query['
Value'] := value;
Query.Post;
Query.close;
end;
procedure Txxx.SaveStringGridCell(Row,Col:Integer;
const value:sring);
begin
SaveKeyValue(Format('
SG_%d:%d', [Row, Col]), value);
end;
Hinweis: der Sourcecode ist möglicherweise nicht fehlerfrei, weil ich den "frei von der Leber weg" eingetippt habe.
Aber das Prinzip ist, dass du die x- und y-Koordinaten (also Col und Row) in einen "Key" umwandelst und alles in einer Tabelle speicherst.
Ein Grund, Konfigurationsdaten in der Datenbank und nicht in einer INI-Datei zu speichern, wäre die Mehrplatzfähigkeit.
Jeder Arbeitsplatz kann über die Datenbank auf die gleiche Konfigurationdaten zugreifen.
Bei INI-Dateien bräuchte man zusätzlich zum Datenbankserver auch noch einen Fileserver.
Es hängt aber immer vom Ziel ab.
Manchmal möchte man jeden Arbeitsplatz für sich konfigurieren; dann könnte eine INI-Datei günstiger sein.