Also Strings sind Typen, welche initialisiert und finalisiert werden müssen, was bei Move/MoveMemory natürlich nicht der Fall ist.
Zitat:
musste ich selbst nachdenken. :/
Also 'n Blatt Papier genommen un des mal durchgegangen. ^^
Bin auf ne schicke Lösung ... gekommen
gut gemacht ^^
und soweit ich das seh, sollte diese auch funktionieren
Zitat:
Bin auf ne schicke Lösung ohne 3tes Array gekommen
OK, das hattest du nicht gesagt, also daß es auch direkt im Array eingefügt werden soll.
Delphi-Quellcode:
for j := high(schlange.inhalt) downto t do
schlange.inhalt[j] := schlange.inhalt[j-1];
was man hier noch optimieren könnte, wäre das ständig weiterschieben alle nachfolgenden Einträge
hier werden z.B. erstmal alle Einträge im array1 an ihre neue Position verschoben
und anschließend nur noch die Einträge aus array2 in die entstandenen Freiräume eingefügt.
Delphi-Quellcode:
a := Length(array1);
n := a + Length(array2);
z := Min(a, Length(array2));
SetLength(array1, n);
For i := a - 1 downto z do array1[z + i] := array1[i];
For i := z - 1 downto 1 do array1[i * 2] := array1[i];
For i := 0 to z - 1 do array1[i * 2 + 1] := array2[i];
For i := z to High(array2) do array1[z + i] := array2[i];
für das Verständnis:
die 1. Schleife verschiebt alles, was zusammenhängend von array1 am Ende des gemeinsamen Arrays steht (falls vorhanden).
die 2. Schleife verschiebt die Elemente im gemeinsamen Anteil.
die 3. Schleife fügt die Elemente von array2 in den gemeinsamen Anteil.
die 4. Schleife hängt die übrigen Teile an, welche nach dem gemeinsamen Teil liegen (falls vorhanden).
im gemeinsamen Teil sind die Einträge dann nach dem Reisverschlußprinzip verteilt.