Die Abwägung ist kurz:
Direct3D: proprietär, nur unter Windows, teilweise angeblich etwas schönere Lichteffekte, setzt installiertes
DirectX beim Anwender voraus
vs.
OpenGl: frei, u.a. auch unter Linux (wenn ansonsten das Programm entsprechend gestaltet ist, wird mit Delphi nicht gehen), unter Windows im Fenstermodus angeblich etwas langsamer, weil künstlich emuliert (böse Zungen erzählen, sagen was von Monopolerhalt...)
Ich bin mit
OpenGl aber immer gut ausgekommen.
Ansonsten würden noch etwas Vektorrechnung und Matrizen und idealerweise noch Kenntnisse über Handles und Device Kontexte nicht schaden.