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RWarnecke:
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spaxxn:
Nur mal eine Frage: Wieso steht eine Klasse zu erstellen überhaupt in der Auswahl?
Diese Variante kenne ich nur vom hören sagen. Ich kann mir vorstellen, dass ich da eine Trennung zwischen
GUI und eigentlichen Programmcode besser realisieren kann.
Wir haben bei einem Projekt (nicht mit Delphi) Methoden, die dynamisch aus den Datenbanktabellen entsprechende Zugriffklassen erstellen, die das Lesen, Speichern (Insert und Update), sowie das Löschen übernehmen. Änderungen an der Datenbank führen automatisch zur Anpassung der Zugriffklassen. Abhängigkeiten zwischen Tabellen (1:n-Beziehungen) werden berücksichtigt, so dass z. B. eine Änderung des Schlüssels des Mastersatzes auch die Detailsätze berücksichtigt werden. Als Entwickler der Clientsoftware muss man sich hier quasi um nichts kümmern.
Das Einzige was der Anwendungsentwickler machen muss ist zwei Methoden implementieren, die die schönen Namen ObjektInMaske und MaskeInObjekt heißen. Die Namen dürften selbsterklärend sein.
Vor längerer Zeit habe ich mal versucht, sowas in Delphi zu realisieren. Es geht (weitgehend), ist aber aus Zeitgründen nie bis zur "Serienreife" gekommen.
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chaosben:
freust du dir ein 2. Loch in den Hintern weil es so einfach geht.
Da ist was dran, einmal ein bisserl mehr Arbeit machen und später sehr viel Arbeit sparen.