Ich spinne jetzt mal ein wenig herum und bilde ein solches Datenbankmodell in Textdateien (genauer: Inis) ab.
Männer-Ini:
Code:
[1] //eindeutiger Schlüssel
Name=Mustermann
Vorname=Max
[2]
Name=Wurst
Vorname=Hans
//usw.
Frauen-Ini:
Code:
[1] //wieder eindeutiger Schlüssel
Name=Korn
Vorname=Klara
[2]
Name=Knödelwerfer
Vorname=Eleonore
//usw.
Zuordnungs-Ini (Männer links, Frauen rechts):
So macht man das in einer Datenbank (m:n-Beziehung). Um nun herauszubekommen, wer sich für wen interessiert, schaust Du in der Zuordnungsdatei nach. Allerdings kann es passieren, dass Du z.B. eine Frau löschen willst, für die sich noch mindestens ein Mann interessiert. Was nun? Wenn Dich das nicht juckt, hast Du irgendwann jede Menge "Leichen" in der Zuordnungsdatei, die das ganze Programm unnötig langsam machen. Und falls doch, musst Du erst einmal nachsehen, ob zu der zu löschenden Person noch korrespondierende Datensätze in der Zuordnungsdatei vorhanden sind.
Diese ganze Funktionalität ist in einem
DBMS, das diesen Namen auch verdient (dBase fällt also flach), bereits vorhanden, deshalb auch unser Rat, gleich auf eine Datenbank zu setzen.