Moin !
Ich habe da mal eine konzeptionelle Frage ...
Und zwar möchten wir bei unserer neuen Software Interfaces für andere Programmierer anbieten. Wir haben uns dazu eine Art Beschreibungssprache ausgedacht die der Programmierer an unsere Anwendung sendet und dort wird das dann in Grafiken umgesetzt. Das klappt auch ganz gut.
Nun haben wir aber mehrere Interfaces:
*
TCP/
IP - Socket
* Pipes
* RS232 seriell
* über ein Memo was als eine Art "Command Interpreter" dient
Die Sache hat wunderbar funktioniert solange wir bidirektional gearbeitet haben. Der User hat einen Befehl abgesetzt "CreateChart" und es wurde in unserer Anwendung ein Chart erzeugt. Als "Returncode" haben wir dann eine Chart Nummer zurückgesendet. Mittels dieser Nummer konnte der User dann Kurven zeichnen indem er die Nummer als Indize verwendet hat.
Die Zuordnung von externen Daten zu einer der Grafiken in unserer Anwendung war also immer sichergestellt.
Nun haben sich aber einige Leute gemeldet das sie das ganze gerne in unidirektional umgesetzt haben möchten. Hintergrund ist z.B. bei µControllern das man nicht immer einen Emfangskanal der Schnittstelle hat oder einrichten möchte. Bedeutet also nun für uns das wir alles dahingehend umbauen sollten das es eben auch immer als Unidirektional funktioniert.
Das bedeutet aber das sich unsere Anwendung intern merken muss was es denn für externe Verbindungen gibt und welche Grafik denn dazu gehört. Und hier ist mein Problem ... Mir ist da noch nix brauchbares zu eingefallen.
Hat jemand von euch eine Idee wie man das Lösen könnte? Das Problem ist halt das wir eine Vielzahl von Interfaces anbieten möchten. Das bedeutet aus ganz unterschiedlichen Quellen können Daten kommen die irgendwie einer Grafik zugeordnet werden müssen. Nur wie ?