Zitat von
Cyf:
Ich seh hier irgenwie grad den Grund nicht, Objekte statt Records zu verwenden. Würden die es nicht auch tun?
Ja, aber wir leben in
OOP-Zeiten, da nimmt man eben Klassen. Im Endeffekt müsstest Du ja Record-Zeiger in der Liste speichen, sodaß die Implementierung wieder etwas umständlicher wird.
Zitat von
WS1976:
für jeden Typ eine Klasse? Viel zu umständlich. ich würde eine Klasse nutzen in der es ein Array of Tpoint gibt.
Du pervertierst den
OOP-Gedanken, indem Du eine Gottklasse definierst, die alles macht. So soll es ja gerade nicht sein.
Man könnte sich eine Basisklasse definieren, die grundlegende Funktionalität bereitstellt, z.B. 'Zeichnen', 'Umriss', 'MausInObjekt' usw. Die Methoden werden in den konkreten abgeleiteten Klassen implementiert, aber man kann einfach alle Objekte Zeichnen:
Delphi-Quellcode:
For i:=0 to GeoListe.Count - 1 do
TGeoObjekt(GeoListe[i]).ZeichneObjekt;
Darauf aufbauend könnte man dann ein komplexes TGeoObjekt definieren, das aus einzelnen TGeoObjekten besteht und so eine recht komplexe und mächte Klassenbibliothek aufbauen.