Zitat von
neolithos:
Records das "r"
Pointer ein "p" + typen-präfix
z.B. Pointer auf einen Integer "pi"
Constanten "c" + typen-präfix
Übertragungsparameter "a" + typen-präfix
Das ist aber wahrscheinlich Ansichtsache.
Japp.
Ich selber beschreibe nicht explizit, was das für ein Typ ist, sondern nur welchen Gültigkeitsbereich die Variable hat.
Code:
g_ global variables
a_ arguments
l_ local variables
m_ member variables
i_ inline implementations
Inlines sollte man
imho vermeiden, aber ab und kann man sie doch ganz gut gebrauchen.
Diese Notation hat den Vorteil, daß ich jederzeit im Code genau erkennen kann, woher eine Variable kommt. Wenn ich in einem Codestück ein a_FileName sehe, dann weiss ich, daß ich in der Argumentliste im Methodenkopf nachgucken wenn ich mich wundere warum da kein String drin ist. Wenn ich über ein g_forCounter stolpere weiss ich auch, daß sich der Entwickler keine Gedanken um sein Codedesign gemacht hat
Ausnahme von der Regel: i,j,s,t (die typischen lokalen Counter- und Stringvariablen halt) werden nicht mit l_ eingeleitet: l_i sieht bescheuert aus, und bei i weiss sowieso jeder das das ein Integer ist und wahrscheinlich als Schleifencounter verwendet wird.