Hallo Wissende,
ein Kollege und ich sollen für ein Projekt ein Programm schreiben. Leider werden uns dabei die Daten und deren Struktur fest vorgegeben. In dem Projekt werden die Daten in einer
mySql-Datenbank gehalten und über eine
Access-Datenbank aufgerufen. Die Kollegen haben das wohl aus dem Grund so gemacht, weil sie in
Access gleich ein Makro haben laufen lassen, welches die Daten wie in einem Programm ausgewertet darstellt.
Wir sollen nun darauf aufsetzen. Da wir schon ein ähnliches Projekt hatten, stellt sich uns nun die Frage, ob es nicht clever wäre alle
SQL-Abfragen, die wir brauchen "fertig" in der
Access-Datenbank anzulegen und diese Abfragen dann nur noch über eine ADOConnection mit AdoQuery oder AdoDataset "anzusprechen" und der Abfrage die benötigten Parameter zu übergeben. Vorteil wäre aus unserer Sicht, dass der Benutzer auch mal eine
SQL-Abfrage nachträglich ändern kann (ohne dabei die Parameter zu ändern), ohne das das Delphi-Programm neu kompiliert werden muss.
1. Macht das Sinn?
2. Geht das überhaupt?
3. Wie geht das denn?
Also ich habe mir in
Access mal die Abfragen angeschaut und teilweise bei einem Doppeltklick Abfrage zu diversen Parametern erhalten. Also sollte das so ja gehen. Wie müsste ich das aber im Programm selbst machen? Eine
Query kann ja hier nicht zum Einsatz kommen, da die ja einen
SQL-Befehl erwartet.
Ich würde mich wirklich über Antworten freuen. Bis dahin werde ich erstmal im Forum weitersuchen...