Zitat von
Assertor:
Ich stehe also vor der Wahl:
1)
IPC zwischen Dienst >
GUI und dementsprechend alle bereits vorhandene Statusmeldungen per Pipe zu übermitteln (bei 10.000 Einträgen können das schnell mal 3 MB werden)
2) Datenbank in die der Dienst loggt. Die
GUI schaut nur nach, ob etwas neues vorliegt und setzt den Status (OK, Fehler etc) abhängig vom letzten Eintrag - neben der vollständigen Anzeige der Logmeldung.
Eventuell ginge auch
3) Message Broker mit Publish/Subscribe Kommunikationsmodell: die loggenden Anwendungen schreiben auf einen zentralen Message Broker, dabei können Meldungen mit hoher Priorität (Warnungen, Fehler) ein Persistenzkennzeichen erhalten, alle weniger kritischen Meldungen würden nach Erreichen ihrer Time To Live oder beim Herunterfahren des Message Brokers automatisch entfernt. Beliebig viele Clients können lesend und schreibend auf das zentrale Log zugreifen. Diese Architektur kann dann auch leicht um Load Balancing und andere Anwendungen asynchroner Verarbeitung erweitert werden.