Die Idee mit der Datenbank ist schon mal in Ordnung, irgendwie leichter Overkill, aber es funktioniert. Über Datenmengen würde ich mir keine Gedanken machen. Dann kommen eben ein paar GB zusammen. WTF.
Viel wichtiger sind komfortable Auswerte- und Filtermöglichkeiten für den Endanwender. Alte Daten kannst Du immern noch per periodischem Aufräum-Job vernichten/verdichten.
Ich würde mir eher ein paar Gedanken über die Tabellenstruktur machen. Denn was bringt ein Logging, wenn man mit den Informationen nichts anstellen kann. Windows hat da mit den Application-Logs ein paar nette Ansatze, um Speicherplatz zu sparen. Eigne Dir mal ein paar Basis DWH-Techniken an, dann hast Du eine schön schnelle
DB.