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Klaus01:
nur so eine Idee, da die Server ja anscheinend räumlich zusammenstehen...
Könnte man da nicht die entsprechende Kommunikation über die serielle Schnittstelle führen?
Die Einflussnahme von aussen wäre dann minimiert.
Erstens beinhaltet das zusätzliche Hardware die angeschafft werden müsste, und zum zweiten weiss ich nicht mal, ob die Rechner noch sowas wie serielle Schnittstellen haben. Und dann bräuchte der Master ja sogar 3 davon, um drei andere Rechner zu benachrichtigen. Das ist glaube ich nicht wirklich die perfekte Lösung
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alzaimar:
Wieso nicht UDP mit Port-Knocking?
Prinzipiell ne gute Idee. Aber gibts da schon was fertiges für Delphi (oder .NET)? Schliesslich muss man sich unmittelbar hinter die Firewall hängen damit sowas klappt. Und sowas dann selber zu schreiben dass es den Rechner nicht noch unsicherer macht kostet wahrscheinlich doch mehr Zeit, als es das Wert ist.
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Christian Seehase:
Der Masterserver meldet an die anderen im Verbund, dass er, auf Grund des USV-Status herunterfahren soll/will. Die benachrichtigen Server fragen, über den Masterserver, den tatsächlichen Status der Stromversorgung/USV ab, um sicherzustellen, dass hier nicht gefakt wurde.
Dann muss sichergestellt sein, dass der Master noch lang genug online bleibt, um allen Clients den USV-Status zu bestätigen. Kann ein Dienst den Shutdown eines Servers eigentlich verzögern? Aber diese Rückfrage macht die Sache schon sicherer, und treibt den Aufwand nicht zu hoch.
Danke. Noch mehr Ideen?