Ich hatte das so gedacht:
- Klasse TKunde repräsentiert einen Datensatz aus der Tabelle Kunde
- Klasse TKundenlist repräsentiert eine Datenmenge vom Typ TKunde
Um nun z.B. den Namen des 3. Kunden auszulesen, könntest Du auf Kundenlist[2].Name zugreifen.
Vorteil: man könnte alle Kunden mit evtl. Kriterien in der Liste ablegen und bräuchte keine weitere
DB-Anfrage, also quasi ein InMemoryDataset
Nachteil: neben evtl. Speicherproblemen bei zu großer Liste sind die Daten evtl. nicht immer aktuell (zumindest bei Multiuser-Zugriff)
Aber was Du letztendlich machst, ist Deine Entscheidung.