Zitat von
christian.noeding:
Hi,
also die USB-GPS-Mäuse die ich bislang in Verwendung hatte, haben alle einen virtuellen
COM-Port in Windows erstellt, sodass man ganz normal die Daten über diese Schnittstelle als NMEA-Datenpakete empfangen konnte. In der Regel wird dazu entweder ein Prolific- oder ein FTDI-Chip im Gerät verwendet. Native USB-Anbindung macht hier auch eigentlich keinen Sinn, da die GPS-Daten nun wirklich keine hohen Datenraten erfordern.
Bevor ihr für spezielle USB-Mäuse ohne virtuellen Comport (wahrscheinlich sind das dann GPS-Mäuse, die nur mit der mitgelieferten Software laufen sollen) da was baut, schaut euch erst mal die gängigen Universal-Geräte an
bis dann,
Christian
Kann ich nur bestätigen.
Vorallem wäre eure Software dann nicht an solche speziellen Geräte gebunden.
Hab schon ein paar Geräte durch
Comport, USB und gerade aktuell eine Bluetooth Maus.
Alle nicht nativen Geräte werden über einen Virtuellen ComPort angesprochen und liefern dort auch in entsprechender Geschwindigkeit ihre Daten.
Und das macht es für euch einfacher denn ihr müsst nicht wissen ob nun eine USB Maus oder Bluetooth Maus vorhanden ist.
Nur den ComPort wählen lassen und gut ist