Zitat von
fkerber:
Schlägt das jetzt nicht fehl?
Da er innerhalb der TAppInfos Methoden nicht auf "Self" zugreift hat er glück, ist aber eine tickende Zeitbombe wenn man denn doch irgendwann auf Daten zugreift, die nicht global sind.
Im Übrigen würde ich hier überhaupt keine Instanzvariable (aInfos) benutzen, sondern die properties und Methoden von TAppInfos zu Klassenmethoden und Klassen-Properties machen. Wenn man schon Delphi 2009 hat, kann man auch die Sprachfeatures nutzen.
Delphi-Quellcode:
TAppInfos = Class(TObject)
private
class function GetSpecialPath(nFolder: Integer): string; static;
class function GetApplicationsName: String; static;
class function GetAnwendungsPath: TFileName; static;
class function GetEigeneDateien: TFileName; static;
class function GetAppAnwendungsOrdner: TFileName; static;
public
class property ApplicationsName : String Read GetApplicationsName;
class property AnwendungsPath : TFileName Read GetAnwendungsPath;
class property EigeneDateien : TFileName Read GetEigeneDateien;
class property AppAnwendungsOrdner: TFileName Read GetAppAnwendungsOrdner;
end;
{ TAppInfos }
class function TAppInfos.GetAnwendungsPath: TFileName;
begin
Result:= IncludeTrailingPathDelimiter(GetSpecialPath(CSIDL_APPDATA));
end;
...
procedure TfrmSPSDAPHauptMenue.FormCreate(Sender: TObject);
var
aIniDateiPath: TFileName;
aInitDateiName: TFileName;
// aInfos: TAppInfos; nicht mehr nötig
begin
// An dieser Stelle sollen einige Ordner erstellt werden im Anwendungs-
// Verzeichnis.
OrdnerAnlegenAnwendungsVerzeichnis;
// Als weiteres wird eine INI-Datei erstellt um das Form wie bei der letzten
// Speicherung wieder herzustellen.
aIniDateiPath:= IncludeTrailingPathDelimiter(TAppInfos.AppAnwendungsOrdner)+
IncludeTrailingPathDelimiter(TAppInfos.ApplicationsName+INIT);
...