Zitat von
Apollonius:
Ich vermute, dass der C-Compiler ein int[1] als statisches Array implementiert, d.h. auf dem Stack ablegt. Um zu dynamischen Arrays, also int[], kompatibel zu bleiben, erlaubt er p = feld weiterhin und interpretiert es als Abkürzung für p = &feld[0]. feld = p funktioniert aber nicht, weil feld als statisches Array eine feste Adresse hat. Dies ist jedoch nur Spekulation! Ich habe es nicht getestet.
Dynamische Arrays gibt es im C90 nur insoweit, dass man etwas sowas schreiben kann: int[] = {1, 2, 3}. Wirklich dynamisch ist das nicht. Aber ich werde da mal ein wenig weiterprobieren.
Zitat von
Apollonius:
Das es einen "int operator-(void*, void*)" gibt, ist absolut sinnvoll. Er dient dazu, den Abstand zwischen zwei Adressen herauszufinden. Das ist beispielsweise nützlich, um einen Jump-Offset zu berechnen.
Jo, ergibt Sinn, daran hatte ich nicht gedacht.
Zitat von
bigg:
Werte in C nicht zu initialisieren kann tödlich sein. Außerdem sollte man beachten, wie man seine Variablen alloziiert. Heap und Stack sagen dir etwas? Zudem kann man Variablen auch in der Versenkung verschwinden lassen, wenn man einfach deren Adressen überschreibt. Lass dir zur Sicherheit deren Werte und Adressen anzeigen. Mit
sprintf() müsste es in C funktionieren, aber ich denke du verwendest eh einen C++ Compiler von daher ist ein einfaches
(nicht C konform), aber zum debuggen alle mal besser.
Es geht nicht um ein reales Programm, sondern eine Übung und damit um die Frage, welche Zuweisungen warum funktionieren. Ansonsten werden natürlich Variablen initialisiert
Mit sprintf() kann man in Strings herumschreiben. Was du vermtulich meinst ist einfach printf().
Übrigends wird strikt bach ISO C90 gecoded. Da ist nix mit C++.