Dann macht man einfach diesen Compilerswitch an den Anfang der
Unit und schon isse D2009 fähig - war ja einfach
Dann geht das Gemecker los, sobald man (in der nächsten Version) den Compilerswitch entfernt. Ist also im Grunde nur eine Verlagerung.
Der Witz ist doch Gerade, dass unter D2009 jetzt alles
Unicode ist, und du nicht im Code nachdenken musst "Hmm, wenn der Entwickler den Switch einmsetzt muss ich das machen sonst das, also schnell ein IFDEF ..."
Und wenn du jetzt sagt von wegen "sanfterer Übergang": Das in
Unicode ein Buchstabe nicht immer 1 Byte hat, war vorher klar. Dass D2009
Unicode-enabled sein wird, auch. Dass Codestellen, die auf ersters vertrauen, auf zweiterm nicht laufen, war also nur logisch. Zugegeben, es fehlt noch die rote Unterstreichung im Code
Ich kann deinen Ärger aber natürlich nachvollziehen. Aber guck dir mal die
WinAPI an, die durften nie so einen Schnitt machen ==> *
wuppdi* machen wir einfach von jeder Funktion eine A und eine W Variante
(Ich hab werder Delphi, noch muss ich mich damit rumschlagen, das sind nur meinee 2 cents )
Edit: P.S.: Freu dich schonmal, wenn Integer auch mal 64 bit haben kann
Du kannst ja schonmal durchgehen und alle Codestellen markeiren, die annehmen dass sizeof(Integer)=4 oder auf die absurde Idee kommen, man könnte einen Integer nach TColor casten
Btw.: Für diese Fällte sollte dann ein LogInt/LongWord genommen werden, der sollte immer 32 bit sein und bleiben