Zitat von
DeddyH:
Anscheinend nicht, Du musst wohl oder übel die Umgebungsvariablen auflösen (ExpandEnvironmentStrings bzw. GetEnvironmentVariable).
Okay, dann werd' ich mich entweder auf C:\... fixieren, oder die Routine zum Auslesen einbauen, thx!
Zitat von
Luckie:
Deine Umgebungsvariable steckt in einem String, wohe soll Shellexecute wissen, dass es eine Umgebungsvariable ist und nicht zum Verzeichnispfad gehört?
Naja, hätte ja sein können - zum Beispiel an den %Prozentzeichen% ?! Wenn ich es an die Console schicke, dann ist es bei der Übergabe ja auch erstmal ein einziger String - in dem es die entsprechenden Environment-Variablen dann auflöst.
Wie auch immer - danke für die Info.
Stefan
Jedoch kann die referenzbasierte Implementierung des Standard-Objektmodells in Kombination mit den komplexen syntaktischen Dereferenzierungsregeln bei einer objektorientierten
API wie ein Stolperstein wirken.