Also,
technisch ist das kein Problem, auch nicht für usersepzifische Konfigurationen, Compilerversionen, Bibliotheken etc, (Stichwort Commandline Compiler).
In größeren Projekten wird auch ähnlich vorgegangen, aber aus anderen Motivationen, nicht um die
IDE am Arbeitsplatz zu ersetzen (Integration server).
Es macht aber keinen Sinn, weil wegen der fehlenden lokalen
IDE das niemand ernstlich nutzen wird.
In der Zeit von DSL Flatrates wäre es auch kein Problem für jemanden der es wirklich nutzen will, sich das selber aufzusetzen.
Die Versionsverwaltungen die angesprochen wurden funktionieren grundsätzlich für die Versionierng aller denkbaren Dateien (unterschiedlich gut für Binärdateien und Textdateien),
und damit auch für alle gängigen Entwicklungssyteme, oder anders gesagt, es fällt mir ziemlich schwer, mir irgendein Entwicklungssystem zu überlgen das nicht mit jeder gängigen Versionsverwaltung funktioniert.
Unterschiedlich ist da nur der Komfort (Integration in die
IDE).
Peter
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