Bevor jemand meckert, das IST ein aussagekräftiger Titel...
(War doch kein guter Titel...
)
Ich bin in einem älteren Beitrag über die Signatur von
Aya gestolpert... Und jetzt interessiert mich doch tatsächlich, wie das wohl funktioniert.
#65^,^3^/#44#32^+^!^.^.#32^-^)^2#32^%^)^.^%^2#32^%^2^+^,#228^2^%^.#44#32^7^!^2 ^5^-#32^$^!^3#32^$^!#32^)^2^'^%^.^$^7^)^%#32#80^/^)^.^4^%^2^-#228#223^)^'#32^'^%^(^4#32^-^)^4#32^$^%^-#32#83^4^2^)^.^'#63
Um "echte" Strings in die Form da oben umzuwandeln, habe ich mir mal folgende Funktion gebastelt:
Delphi-Quellcode:
function StringToAya(S: String): String;
var
i: Integer;
begin
Result := '';
for i := 1 to Length(S) do
if (Ord(S[i]) >= 97) and (Ord(S[i]) <= 122) then
Result := Result + '^' + Chr(Ord(S[i]) - 64)
else
Result := Result + '#' + IntToStr(Ord(S[i]));
end;
Ich bin da mehr oder weniger durch probieren hingekommen, kann mir also jemand erklären, was dahintersteckt? (Die Form #97... ist mir schon klar, aber mit dem ^$ = d werde ich nicht fertig.)
Gruß
Wormid
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