Zitat von
styleguard:
Verstehe ich richtig, dass
alle Projekte und eigene Bibliotheken in
einem Repository gehalten werden und dass
jede mit commit eingecheckte Datei die Build-Nummer erhöht und damit auch jede Änderung in eigenen globalen Packages erfasst werden? Das wäre gut
Ja, jeder einzelne Checkin erhögt die Revisionsnummer. Und die Revisionsnummer kann durch Tag-Ersetzung als Buildnummer verwendet werden. Und es hindert Dich niemand daran, alles in einem Repository zu halten
Zitat von
styleguard:
Dann würde aber auch jedes neue Projekt mit einer hohen Build-Nummer beginnen, oder?
Wäre das auch ein Weg, um Änderungen in 3rd Party Komponenten zu erfassen (manche, wie von TMS, werden fast monatlich aktualisiert)?
Zwangsläufig ja. Ausser, man benutzt ein Repository pro Projekt. Dann hat jedes Projekt seine eigene Nummer. Das liegt an Euch wie ihr das entsprechend verteilen wollt. Und ja: Man kann damit logischerweise auch Änderungen in externen Komponenten verfolgen. Neue Sourcen reinkopieren, einchecken, that's it.
Zitat von
styleguard:
Zitat:
Wie re-integriert ihr denn aktuell Änderungen am Projekt in die eigene Verwaltung?
Prüfen, ob die Masterversion nicht geändert wurde, dann einfach (drüber) einchecken. Sonst manuell die per DiffTool gefundenen Änderungen einpflegen (manchmal sehr mühsam).
Da hilft dann wie schon erwähnt das Patch-Tool von Subversion. Und ansonsten kann man auch in
SVN selber diffen, bzw. z.B. WinMerge nehmen (supergeniales Tool btw.
).
Zitat von
styleguard:
Den Thread habe ich ursprünglich in "Sonstige Fragen zu Delphi" erstellt, da ich mir auch eine Integration in Delphi wünsche. Ich weiß nicht, ob ich meine Kollegen sonst überzeugen kann, etwas anderes zu nehmen.
Es gibt für Subversion eine Integration in Delphi. Eigentlich sogar zwei. Die eine ist glaub ich auch von den Jedis. Aber ganz ehrlich: Die braucht man nicht. Ich zumindest nicht *g*. Man gewöhnt sich ungeheuer schnell daran, alles übers Kontextmenü im Explorer von Windows zu machen