Du darfst dann auch nicht die Setter-Methoden direkt aufrufen, sondern müsstest die Properties setzen, welche dann wiederum in ihrem jeweiligen Setter die Berechnung durchführen können. Das kann auch durchaus sinnvoll sein, ich sehe da jetzt keinen Widerspruch zur
OOP.
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Zusammengefasst könnte das dann so aussehen:
Delphi-Quellcode:
TMeineDaten = class(TObject)
private
fWert1 : Integer;
fWert2 : Integer;
procedure SetWert1(const Value: Integer);
procedure SetWert2(const Value: Integer);
function GetErgebniss(): Integer;
public
property Wert1 : Integer read FWert1 write SetWert1 Default 0;
property Wert2 : Integer read FWert2 write SetWert2 Default 0;
property Ergebnis : Integer read GetErgebnis;
end;
procedure TMeineDaten.SetWert1(const Value: Integer);
begin
FWert1 := Value;
end;
procedure TMeineDaten.SetWert2(const Value: Integer);
begin
FWert2 := Value;
end;
function TMeineDaten.GetErgebniss(): Integer;
begin
Result := fWert1 + fWert2;
end;
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