Haben wir doch schon ausprobiert für den Movie Organizer.
Mit "wir" meine ich den (oft von mir) genervten Chakotay und mich.
Nummer 1: Du schaust nach dem Kompilieren nach, welche IDs die Strings bekommen haben. Leider vergibt Delphi
IMHO die Nummern selbst, so dass man keinen Einfluss hat. Nehmen wir also an, der String hätte die ID 39678. Dann benutzt du die selbe ID für den lokalisierten String in deinem Ressourcenskript (Stringtable).
Nummer 2: Bei
VCL-Programmen genügt es, die Texte in den DFMs zu übersetzen.
Die Ressource (*.res) mit den Strings und die übersetzten DFMs werden dann in eine leere
DLL gespeichert, die die Endung erhält, die man wünscht
{$E deu}
Kompilieren, und fertig. Wenn du die
DLL dann in das Projektverzeichnis wirfst, in dem sich auch die originale EXE befindet, benutzt das Programm automatisch die Bibliothek, wenn auf dem Zielrechner Deutsch als Sprache eingestellt ist.
Du schaust dir als Beispiel entweder Nicos und CRAs DelphUBB an, oder du holst dir bei mir den D5-Quellcode des o.g. Programms.