Erst mal wo von ich rede. Man kann String Konstanten einmal so deklarieren:
Oder so:
Delphi-Quellcode:
resourcestring
Test = 'Test';
Letzteres bewirkt, dass der String als ResourceString in einem Stringtable in die Ressource der Exe einkompiliert wird.
So, in dem Buch "Delphi in a nutshell" schreibt der Autor dazu:
Zitat:
You should expect your components to be used in an application that requires localization, and plan ahead.
Daraus schließe ich, dass es mit Ressourcestrings einfachher ist, Code an andere Landessprachen anzupassen. Und das ist der Punkt, den ich nicht verstehe. Die Strings stehen dann zwar in der Ressource der Exe, aber was hilft mir das, wenn ich die Anwendung übersetzen will? Da ich sowieso wieder kompilieren muss, kann ich auch die normalen Stringkonstanten im Quelltext übersetzten.
Oder kann mir jemand die Begründung des Autors erklären?