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D ist da

Ein Thema von morp2 · begonnen am 3. Jan 2007 · letzter Beitrag vom 15. Jan 2007
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Daniel G
(Gast)

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#11

Re: D ist da

  Alt 3. Jan 2007, 21:34
Zitat von St.Pauli:
Und solange es keine IDE gibt, kann D mich eh vergessen...
Stimmt wohl.

Also, Ich - AG gründen und 'ne IDE mit Delphi entwickeln...
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jbg

Registriert seit: 12. Jun 2002
3.483 Beiträge
 
Delphi 10.1 Berlin Professional
 
#12

Re: D ist da

  Alt 3. Jan 2007, 21:37
Zitat:
It's a practical language for practical programmers who need to get the job done quickly, reliably, and leave behind maintainable, easy to understand code.
Zitat:
1. Nested structs and classes
2. Nested functions can refer to outer variables like args
2. auto type inference
Das klingt alles sehr praktisch. Aber nur solange man aktiv am entsprechenden Programmteil arbeitet. Später hat man nur Probleme damit. Gut 1. und 2. sind in Pascal auch möglich. Die sind aber immer zwischen "procedure/function" und "begin" zu finden, was dann doch etwas übersichtlicher ist, als sich erstmal die ganzen Typen und Funktionen, die im gesamten Code verstreut sind, zusammensuchen zu müssen.
Und zu 3. kann ich nur sagen, dass ich nach dem Lesen von "foreach (argc, argv; args)" eigentlich bis auf die Tatsache, dass ich alle Elemente durchlaufen will, keine Information über den Typ von argv habe. Wie ich schon schrieb, ist das sicherlich praktisch, wenn man den Code gerade schreibt. Aber im Nachhinein braucht man mehr Researchen um den Code zu verstehen, als es selbst bei C++ der Fall ist.
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pitti platsch

Registriert seit: 26. Dez 2006
Ort: Berlin
25 Beiträge
 
Delphi 2005 Professional
 
#13

Re: D ist da

  Alt 3. Jan 2007, 21:50
Es gibt eine gute IDE für D: Code::Blocks Das ist ein Frontend für verschiedene Compiler und D wird auch schon seit ner Weile unterstützt. Ich benutze die IDE für C und C++.

D wird sich meiner Meinung nach nicht durchsetzen, da man ein C oder C++ Projekt nicht einfach nach D portieren kann (z.B. weil es keinen Präprozessor in D gibt).

Persönlich kann ich sagen, dass mir C und C++ besser gefallen, auch wenn ich die C++ STL nicht ausstehen kann.

pitti
Sollte geh'n...
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Phoenix
(Moderator)

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7.641 Beiträge
 
#14

Re: D ist da

  Alt 3. Jan 2007, 23:06
Offtopic:

Wieso muss ich bei diesem Threadtitel eigentlich immer an den dicken Tanzlehrer aus dem Osten denken?
Sebastian Gingter
Phoenix - 不死鳥, Microsoft MVP, Rettungshundeführer
Über mich: Sebastian Gingter @ Thinktecture Mein Blog: https://gingter.org
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Daniel G
(Gast)

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#15

Re: D ist da

  Alt 3. Jan 2007, 23:22
Zitat von Phoenix:
Offtopic:

Wieso muss ich bei diesem Threadtitel eigentlich immer an den dicken Tanzlehrer aus dem Osten denken?
Offtopic Too:

Siehe mein heutiges Barth' zitat in der SB... Ging mir aber genauso....
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Balu der Bär
(Gast)

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#16

Re: D ist da

  Alt 4. Jan 2007, 15:26
Die eigentliche Frage die sich mir stellt ist: Wieso sollte ich von Delphi auf "D" umsteigen? Welche effektiven Vorteile bietet es mir?
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Phoenix
(Moderator)

Registriert seit: 25. Jun 2002
Ort: Hausach
7.641 Beiträge
 
#17

Re: D ist da

  Alt 4. Jan 2007, 15:38
Die Frage die sich mir stellt:

Warum eine neue native Sprache einführen, wenn eh schon absehbar ist, dass der Zug hauptsächlich im .NET Bereich weiterfahren wird? Solange es keinen Compiler gehen die CLR für D gibt ist das Ding für mich komplett unattraktiv.
Sebastian Gingter
Phoenix - 不死鳥, Microsoft MVP, Rettungshundeführer
Über mich: Sebastian Gingter @ Thinktecture Mein Blog: https://gingter.org
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Balu der Bär
(Gast)

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#18

Re: D ist da

  Alt 4. Jan 2007, 15:41
Zitat von Phoenix:
Warum eine neue native Sprache einführen, wenn eh schon absehbar ist, dass der Zug hauptsächlich im .NET Bereich weiterfahren wird?
Daraufhin stellt sich mir eine neue Frage: Wer sagt das .Net das non-plus-ultra ist und die Zukunft im .Net-Sektor liegt?
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Benutzerbild von CK_CK
CK_CK

Registriert seit: 31. Aug 2005
Ort: Dortmund, Germany
388 Beiträge
 
Delphi 2006 Enterprise
 
#19

Re: D ist da

  Alt 4. Jan 2007, 15:45
*zustimm*

Für mich ist .net zur Zeit eine der unattraktivsten Neuerscheinungen. Es ist einfach lächerlich, dass man z.B. für ein kleines Dateiverwaltungstool gleichzeitig noch eine zig MB große .net-Laufzeitumgebung installieren soll.

Das erinnert mich an Java. Plattformunabhängig, aber nutzen tun es die "großen" Entwickler nicht...
Chris
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Mehr von mir (Programme, etc.): http://www.kroegerama.de
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Namenloser

Registriert seit: 7. Jun 2006
Ort: Karlsruhe
3.724 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#20

Re: D ist da

  Alt 4. Jan 2007, 15:46
Zitat von Balu der Bär:
Zitat von Phoenix:
Warum eine neue native Sprache einführen, wenn eh schon absehbar ist, dass der Zug hauptsächlich im .NET Bereich weiterfahren wird?
Daraufhin stellt sich mir eine neue Frage: Wer sagt das .Net das non-plus-ultra ist und die Zukunft im .Net-Sektor liegt?
microsoft
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