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grenzgaenger
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#30

Re: Delphi und .Net was macht eigentlich Sinn?

  Alt 27. Sep 2008, 17:20
dann geb ich mich mal geschlagen, und oute mich als dinosaurier welcher bereits vom aussterben betroht ist. da man mit optimierten code (nativ) nur so lahm sein kann, dass einen die schuhe unterm laufen ausgezogen werden könne, und die interpretativen sprachen (.NET) schnelleren code erzeugen wie der prozessor abarbeiten kann und ausserdem noch die fehler der programmierer gleichzeitig mit ausbügeln. ausserden sind die sprachen ja 100% portabel und laufen auf jeder kaffeemaschine ohne einschränkung, der pool der komponenten ist absolut überwältigend und die anwender küssen einen gleich die füsse dafür. nur M$ schaffte es nicht, aufgrund erheblicher budget und ressourcenrestriktionen vista als .NET app zu programmieren und muss nun mit erheblichen ressourcenproblemen (memory, platte, prozessoren) kämpfen...

tja, wenn ich mir das so überlege, wird es wohl in einem jahr keine nativen programmierer mehr geben, weshalb auch, bietet ja absolut keine vorteile und die sprachen kommen noch aus dem letzten jahrtausend. werde wohl auch auf die absolut überlegene .NET lösung umsteigen... (btw: .NET muss ja den programmierer vor sich selbst schützen, wie das beispiel zeigte).
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